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DIE ARBEITSKREISE KRITISCHE SOZIALE ARBEIT

Die Arbeitskreise Kritische Soziale Arbeit (AKS und KriSo*) setzen sich kritisch mit den gesellschaftlichen Verhältnissen im Kapitalismus und der Rolle der Sozialen Arbeit darin auseinander. Die theoretische(n) Perspektive(n), die Organisations- und Handlungsformen sowie auch die Größe unterscheiden sich je nach Regionalgruppe. 
Gemeinsam ist uns, dass wir uns innerhalb der Kreise in kritischer Reflexion, Analyse und/oder widerständiger Praxis unterstützen und gemeinsam organisieren. 

Zur Zeit gibt es ungefähr 30 aktive Regionalgruppen im deutschsprachigen Raum. Wir treffen uns jährlich zu einem Vernetzungstreffen und tauschen uns dort über Positionen aus, berichten über Erfahrungen, machen Workshops und vernetzen uns so über die Städte hinweg. 

Die Geschichte der AKS geht bis in die politischen Aufbruchszeiten der späten 1960er zurück. Denn der Aufbruch der 68er Bewegung bewegte auch die Sozialarbeiter*innen und führte zu einer kritischen Auseinandersetzung der eigenen Praxis innerhalt der bestehenden Verhältnisse. Mehr über die Geschichte der AKS findest du bald hier.

Bist du interessiert, mehr zu erfahren, was wir so tun? Dann komm zu einem Treffen in deiner Region! Du findest eine Übersicht der verschiedenen aktiven Gruppen auf unserer Homepage unter Regionalgruppen. 

Falls es keine Gruppe in deiner Umgebung gibt, unterstützen wir dich auch gerne im Aufbau. Melde dich einfach bei uns! Alle Interessierten sind herzlich willkommen. 

Möchtest du auf dem Laufenden bleiben, dann schreib uns, dass du unseren Newsletter erhalten möchtest: info@kritischesozialearbeit.de

(Zuletzt aktualisiert: Oktober 2025)

*KriSo= Selbstbezeichnung bzw. Abkürzung der Regionalgruppen in der Schweiz und Österreich